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Nach relativ kurzer Fahrtzeit waren wir am Lac Chauvet angekommen. Dieser See liegt auf 1.162 m Höhe und war / ist auch ein Vulkan.
Wir machten uns dann auf, um am Seeufer entlang zu laufen. Die Wälder und Wege sehen wieder ganz anders aus wie bei uns.
Die Spitzle hatten ihren Spaß wir marschierten durch den Dreck!
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Und dann standen wir mitten auf einer Kuhkoppel.
Der Traum jedes Spitzles welches gerne buddeln mag.
Jetzt haben wir Bonita so oft beim Buddeln beobachtet und sie nie richtig bei der Action “erwischt”
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Campingplatz “La Chauderie” in La Tour d’ Auvergne
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Nun stellen wir Euch unseren Campingplatz vor. Der Platz wird wie schon geschrieben von einem Holländischen Paar betrieben. Alles ist sehr sauber und ordentlich. Obwohl wir in der Nebensaison angekommen waren, konnten wir morgens unsere Brötchen bestellen und Abends gab es tolle Pizza zum Essen. Für 6 Übernachtungen incl. Kurtaxe und allen Hunden mussten wir nur 77,52 Euro bezahlen. Wer in der Gegend ist, sollte diesen Platz unbedingt anfahren. Camping La Chauderie, Route de Besse / Pont du Taquet, 63680 La Tour d’Auvergne.
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Wir hatten uns, wegen der vielen Spitzle, am Ende des Campinplatzes, neben der Minigolfbahn, unseren Stellplatz rausgesucht.
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Wir waren voll Stolz auf uns, der Wohnwagen stand in allen Richtungen vollkommen im “Wasser”.
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Nach dieser gemütlichen Sitzecke konnte man mit den Hunden gleich spazieren gehen.
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Wir hatten keinen Kran um den Wohnwagen so aufzustellen - Allrad ist aber in diesem Fall von großem Vorteil.
Nun ging es weiter mit unserer heutigen Tour. Wir wollten den Wasserfall “noch einmal” besuchen. Richtig ich habe ging geschrieben - der Wasserfall gehört zum Campingplatz und wir standen in unmittelbarer Nachbarschaft. Gehzeit eine knappe Minute.
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Nach jedem Spaziergang wurden hier ganz selbstständig die Pfoten geputzt und der erste Durst gestillt.
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Bonita hat sich wohl gefragt, wie sie auf die andere Seite zu mir kommt.
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Unser Ziel: Col de la Croix Morand auf 1401 m Höhe.
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Die nähere Umgebung von unserem Campingplatz hatten wir ja ausgiebig erkundet, daher konnten wir uns den “Luxus” leisten, nicht auf unser Navi zu hören. War schon witzig, wo wir immer abbiegen sollten, aus diesen Gässle wären wir nie mehr rausgekommen.
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So richtig breit waren die Straßen hier zwar auch nicht, aber das waren wir schon gewohnt.
Die Häuser waren auch nicht auf dem neuesten Stand.
Jetzt ging es aber auf die Autobahn. Wir nahmen die Auffahrt Nr. 6 Veyre Monton.
Wir fanden um 10:30 Uhr einen schönen und trockenen Parkplatz und legten eine kleine Spitzpause ein.
Anschließend konnten wir eine ganze Zeit ohne Ticket auf der Autobahn fahren.
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Die Autobahn schlängerte sich hoch und runter durch die Avergne, aber unser Pickup schaffte das mit links.
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Endstation in Kienberg!
Die Straße war nur noch 2,30 m breit. Uns fehlten nur noch 8 km nach Aarau. Was nun?
Wir riefen an und hatten Glück. Bonita ihr Freier Winston bzw. sein Frauchen kamen zu uns.
Bonita und Winston kannten sich zum Glück schon, wir hatten Termindruck. Die Kinder von Winstons Familie mussten pünktlich von der Schule abgeholt werden.
Um 11 Uhr hat alles gepasst und wir versuchten uns noch an ein Vater- Tochter-Bild.
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In dieser Sackgasse parkten wir unser Gespann. Wir konnten die Hunde hat schlecht auf der Straße sich paaren lassen. Nun war muskelkraft angesagt: Hänger abhängen, auf der Stelle drehen, Auto umstellen und wieder anhängen. Wir waren aber nicht schnell genug. Dadurch das wir die Mittagspause hier auch machten, war vom Platz her praktisch, standen wir wohl für die Anwohner zu lange auf diesem Platz. Während der Rangiererei kam die Polizei: Paßkontrolle, was machen wir hier, die Anwohner haben Angst vor Osteuropäern usw. Da wir ja nicht campten und schon am wenden waren, durften wir ohne Beanstandung weiter fahren.
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Um 12:30 Uhr erreichten wir bei 18° Deutschland. Die Heimat hatte uns wieder.
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Wir kamen zugügig voran und waren um 19 Uhr bei 15° wieder zu Hause.
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Die Statistik von unserer Reise. 4972 km - 593,50 Liter Diesel (Plus: Mit leerem Tank angekommen), Maut: 96,70 Euro.
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