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Die Welpenaufzucht von der Roßsteige
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Wo und wie die Welpen bei uns wohnen bzw. aufgezogen werden, könnt Ihr unter der Rubrik Welpenstube und Neubau der Welpenstube nachlesen. Hier zeigen wir Euch, was die Kleinen bei uns lernen.
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Was ist nun eine gute Welpenaufzucht? Wir versuchen so gut wie möglich die neuen Erdenbürger auf ihr späteres Leben vorzubereiten. Alles können wir natürlich nicht erledigen, aber unsere Welpen gehen freudig und mit viel Interesse und Lebensmut in ihre neuen Familien.
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Von der ersten Stunde an, nehmen wir die kleinen Welpen mehrmals täglich in die Hand und auf den Arm, das ist für sie der gewohnte Alltag.
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Auch die grossen Geschwister schauen nach dem Rechten, und wir finden immer ganz schnell die kitzligen Stellen unserer Kleinen.
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Die Fütterung der noch ganz Kleinen, sowie das zärtliche Schmusen gehören natürlich auch dazu.
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Ohne ein bisschen Unfug geht es bei uns nicht und dazu wieder die täglichen Schmuseeinheiten.
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Nein hier wird nicht für einen Spitzauflauf geübt, die Kleinen leben hier ihre persönlichen Vorlieben aus.
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Und wie man schön sieht, hat jeder Welpe seine eigene Art zu schlafen, wir bieten für alle Bedürfnisse Möglichkeiten an..
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Das Spielzeug wird nicht nur zum Schlafen benötigt. Es ist ein wichtiger Bestandteil in der Entwicklung.
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Hausschuhe jeder Art stehen bei den Welpen sehr hoch im Kurs
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Aber die täglichen Schmuseeinheiten sind doch immer das Beste am Tag.
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Dass die überwiegende Mehrheit unserer Mittelspitzwelpen richtige Wasserratten sind, ist nicht zu übersehen.
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Aber auch das laufen an der Leine will geübt sein. Wie gut, dass es die Reitschüler von unserer CV-Ponyfarm gibt. Die Welpen lernen beim Knuddelt auch Kinder kennen und werden von ihnen einfühlsam an Leine und Halsband bzw. Geschirr gewöhnt.
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Wie aber große “Kinder” sind, auch hier lernen die Welpen nicht nur Sinnvolles. Haare und Schnürsenkel, das ist etwas Feines zum Spielen, besonders wenn am anderen Ende Jemand dabei quitscht.
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In diesen Wochen lernen sie auch, dass man nicht durch das Futter hindurch läuft, sondern dass es zum Fressen da ist.
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Genauso wird die Wasserbar drinnen und draussen immer zielstrebiger angesteuert.
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Bei den ersten Würfen hat uns Share bei der Aufzucht immer unterstützt, leider würde sie in jungen Jahren überfahren.
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Die grossen Ponys lernen die Kleinen auch schon kennen, nur reiten das machen sie dann wenn sie etwas grösser sind.
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Wir lernen die Welpen natürlich auch als Haushaltshelfer ein. Wir stehen auf den Standpunkt, “Jeder” muß mithelfen.
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Was sollen wir zu diesen Bildern schreiben? Es sind halt Welpen und die geniesen ihr Leben.
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Die Kleinen finden Transportboxen einfach nur cool. Da kann man prima drin schlafen.
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Wir lernen aber nicht nur den Haushalt mit seinen “Pflichten” kennen, sondern die grosse Welt dürfen wir auch schon erobern.
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Unsere Winterwürfe lieben natürlich das Toben im Schnee, dafür können die Welpen aus dem Sommer mit Wasser spielen.
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Dass es in der Küche die besten Leckerlies gibt, ist für uns selbstverständlich.
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Bekannt und Verwandte kommen auch des öfteren zu Besuch. Daher wissen die Welpen, das jeder Fremde Gast sie einfach nur lieb hat und gehen bei der Abgabe mit ihren neuen Familien freudig mit.
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Aber nicht nur wir erziehen die Welpen. Die anderen Rudelmitglieder tragen auch ihren Teil dazu bei. Ob es sich um gegenseitige Fellpflege handelt, gemütlich auf dem Sofa liegen, oder so manches Anderes.
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Drei gegen Einen das ist unfair, aber lasst Euch sagen, dass Arabella die Welpen gewinnen lässt. Dafür belegt sie aber mit ihren Welpen das Sofa. Sollen doch Frauchen und Herrchen sehen, wo sie noch einen Platz abbekommen.
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Zapfen sammeln und vernagen, sowie mit der grossen Schwester zusammen durch die Hecke Alles beobachten. So ist das Welpenleben bei uns. Jeden Tag erleben die Kleinen etwas Neues.
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Gemeinsam mit der Mama die Welt erkunden und natürlich auch vorsichtig mit den anderen grossen Rudelmitglieder kontakt aufnehmen.
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Die Welpen lernen sehr schnell, was erlaubt ist uns was nicht. Die grösseren Rudelmitglieder erklären den Kleinen sehr schnell die Regeln, die man beachten muß.
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Nun beginnt der Ernst des Lebens.
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Der Tierarzt kommt ins Haus. Zum Glück haben wir einen Tierarzt gefunden, der auch Hausbesuche macht. Die Welpen werden hier auf “Herz und Nieren” untersucht. Erst wird der Herzschlag abgehorcht, die Temperatur gemessen, die Zähne und der Rachen kontrolliert. Er schaut sich auch die Augen und Ohren gründlich an und zum Schluß kommt dann die erste Impfung und der Chip.
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Nach dem Tierarzt ist der Besuch vom Zuchtwart fällig. Der Zuchtwart checkt die Welpen auch noch mal durch. Jetzt geht es aber nicht mehr um Herzschlag und Temperatur. Jetzt wird das Gewicht von der Geburt und von heute notiert und der Welpe wird seiner sichtbaren Farbe zugeordnet. Es wird auch geschaut, ob die Rute korrekt ist, die Zähne in Ordnung sind und kein Nabelbruch vorliegt. Die Chip-Nummer wird überprüft und geschaut das die vorgeschriebene Impfung gegeben wurde. Genauso müssen wir dar legen, wann wir die Welpen drei mal entwurmt haben und mit welchem Medikament. Zum Schluß wird noch die Mama untersucht: Hat sie die Geburt und Aufzucht gut überstanden, geht es ihr gut, liegt kein Kaiserschnitt vor? Sind alle Fragen und Kontrollen zur Zufriedenheit erfüllt, sind wir alle erleichtert. Anschließend kann der Antrag auf Erteilung der VDH/FCI-Papiere dem Zuchtverein zugeschickt werden.
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Das war nun in groben Zügen das, was die Welpen in der Regel bei uns erleben und in ihr späteres Leben mitnehmen.
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